In unserem Wörterbuch stehen einfache Erklärungen.
Die Erklärungen sind zu wichtigen Wörtern aus unserer Arbeit. Und zu Angeboten die unsere Mitglieder machen.
Abhängigkeitserkrankung
Abhängigkeitserkrankungen sind Krankheiten. Oft wird das auch als Sucht bezeichnet. Menschen werden abhängig von einer Substanz oder einem Verhalten. Zum Beispiel von Alkohol, Drogen oder Nikotin. Auch Glücksspiel oder Internetnutzung können süchtig machen.
Die Betroffenen haben einen starken Drang, dies immer wieder zu tun. Das schadet ihrem Leben und ihrer Gesundheit. Trotz negativer Folgen machen sie oft weiter.
APP – Ambulant Psychiatrische Pflege
Ambulante psychiatrische Pflege ist eine Hilfe für Menschen mit psychischen Krankheiten. Die Pflege findet nicht im Krankenhaus statt. Sie findet bei den Patienten zu Hause statt. So können die Patienten in ihrer eigenen Umgebung leben.
Das Ziel ist, dass die Patienten besser im Alltag zurechtkommen. Auch die Integration in die Gemeinschaft wird gefördert.
Besondere Wohnform
Es gibt besondere Wohnformen. Das bedeutet: Die Menschen wohnen anders als die meisten Menschen es kennen. Zum Beispiel: Menschen leben zusammen in einem großen Haus. Sie teilen sich die Küche und das Wohnzimmer. Jede Person hat ein eigenes Schlafzimmer.
Besondere Wohnformen gibt es zum Beispiel für ältere Menschen. Oder für Menschen mit Behinderungen. Oder für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Diese Wohnformen sollen das Leben leichter machen.
Oft gibt es dort zusätzliche Hilfe. Zum Beispiel Unterstützung im Alltag. Oder Gemeinschafts-Aktivitäten. So können sich alle gut verstehen und unterstützen.
BeWo
(Ambulant) Betreutes Wohnen hilft Menschen, die im Alltag Unterstützung brauchen. Das kann wegen Alter, Behinderung oder anderen Gründen sein.
Die Menschen leben in ihrer eigenen Wohnung. Sie bekommen Hilfe, die genau auf ihre Bedürfnisse passt.
BTHG – Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz ist ein deutsches Gesetz. Es soll Menschen mit Behinderungen helfen. Das Ziel ist, dass sie besser am Leben teilnehmen können. Auch ihre Selbstbestimmung wird gestärkt.
Das Gesetz verändert die Eingliederungshilfe und verbessert die Rechte der Betroffenen. Aber es gibt noch Probleme bei der Umsetzung. Zum Beispiel bei der Finanzierung und der Planung der Hilfe für einzelne Personen.
Clearing-Konferenz
Eine Clearing-Konferenz ist ein Angebot vom Verbund für Teilhabe und Behandlung (VTB). Verschiedene Hilfs-Organisationen arbeiten dabei zusammen. Bei einem Treffen suchen sie nach Lösungen. Die Lösungen sind für Menschen, die bisher keine passende Hilfe bekommen haben. Das Treffen ist für Menschen, die besondere Unterstützung brauchen. Zum Beispiel Menschen mit sehr schwierigem Verhalten.
Zur Internetseite des VTB geht es hier.
DiGa – digitale Gesundheitsanwendung
DiGA, also digitale Gesundheits-Apps, sind Programme, die Ärzte für psychisch erkrankte Menschen verschreiben können. Sie können bei der Behandlung von Problemen wie Depressionen, Angst oder Schlafstörungen helfen. Die Apps bieten Übungen, Tipps und Unterstützung, um besser mit der Krankheit umzugehen.
DiGa werden von Krankenkassen bezahlt.
Eingliederungshilfe
Eingliederungshilfe unterstützt Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Behinderungen, damit sie am Alltag teilnehmen und möglichst selbstständig leben können.
Ambulante Eingliederungshilfe wird zu Hause oder im Alltag angeboten, z. B. durch Unterstützung bei Terminen oder im Haushalt.
Eingliederungshilfe in besonderen Wohnformen findet in speziellen Einrichtungen statt, wo Betroffene leben und rund um die Uhr betreut werden.
Entgiftung
Die Entgiftung oder der Entzug ist der erste Schritt bei der Suchtbehandlung.
Dabei wird das Suchtmittel aus dem Körper entfernt.
Die Behandlung kann in einer speziellen Klinik oder Therapieeinrichtung stattfinden. Auch eine ambulante Behandlung ist möglich.
Entwöhnungsbehandlung
Die Entwöhnung ist eine Behandlung für Menschen mit Suchtproblemen. Sie kann ambulant, teilstationär oder stationär durchgeführt werden.
Dabei wird nicht nur der Körper behandelt. Auch die seelischen und sozialen Folgen der Sucht sind wichtig. Im Mittelpunkt steht, wie die Betroffenen mit ihrer Sucht umgehen. Ziel ist, dass sie wieder gut im Alltag leben können.
Die Kosten übernehmen die Rentenversicherung, Krankenkasse oder Sozialhilfe.
Fallmanagement
Das Fallmanagement hilft Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen. Die Menschen sollen so selbstständig wie möglich leben. Die Fallmanagerinnen und Fallmanager schauen, was jemand braucht. Dann suchen sie passende Unterstützung.
Sie wollen auch verhindern, dass eine Behinderung schlimmer wird. Sie helfen, dass die Menschen gut am Leben in der Gesellschaft teilnehmen.
Im Kreis Kleve arbeitet oft das Fallmanagement vom Landschaftsverband Rheinland (LVR). Sie sammeln Informationen von verschiedenen Fachleuten. So bekommen sie ein klares Bild von der Situation der Betroffenen. Dann sagen sie, was als nächstes gemacht werden soll.
Fallkonferenzen
Fallkonferenzen für psychisch Erkrankte sind Treffen von Fachleuten, die gemeinsam überlegen, wie einem Patienten am besten geholfen werden kann. Sie besprechen die Behandlung und Betreuung, um die Gesundheit des Patienten zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. Im besten Fall finden die Fallkonferenzen gemeinsam mit dem oder der Betroffenen statt.
Frühe Hilfen
Frühe Hilfen sind Angebote für Familien mit kleinen Kindern. Sie helfen Familien mit Kindern von Geburt bis zum dritten Lebensjahr.
Die Familien bekommen Unterstützung in schwierigen Situationen. Es gibt Beratung, praktische Hilfe und Förderung für die Entwicklung des Kindes. Auch die Eltern werden entlastet. Fachleute aus verschiedenen Bereichen arbeiten zusammen, um den Familien zu helfen.
Beratungsstellen zu Frühen Hilfen sind hier zusammengefasst.
Fachärztliche Stellungnahme
Eine fachärztliche Stellungnahme ist ein Bericht von einem Psychiater oder einer Psychiaterin. Darin steht, wie der Gesundheitszustand des Patienten ist.
Es wird beschrieben, welche psychischen Erkrankungen vorliegen. Auch welche Behandlungen nötig sind, wird erklärt.
Die Stellungnahme zeigt, wie die Krankheit das Leben des Patienten beeinflusst. Oft wird sie für Anträge auf Eingliederungshilfe oder für Rentenfragen gebraucht.
Gemeindepsychiatrische Versorgung
Gemeindepsychiatrische Versorgung bedeutet, dass psychisch kranke Menschen Hilfe in ihrer Nähe bekommen. Es gibt verschiedene Angebote zur Beratung, Begleitung und Unterstützung. Dabei geht es nicht nur um medizinische oder therapeutische Hilfen. Es geht auch um Hilfen im Alltag und das Leben in der Gesellschaft. Mehr Informationen siehe hier.
Gremienarbeit
Gremienarbeit bedeutet, dass Experten zusammenarbeiten. Sie treffen sich regelmäßig und tauschen sich aus. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen sind Experten, weil sie eigene Erfahrungen mit der Krankheit haben.
Das Ziel ist, die Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern. Sie teilen Erfahrungen und Ideen, um die Hilfsangebote besser zu planen.
Im Kreis Kleve gibt es unterschiedliche Austauschrunden. Die Gremien haben unterschiedliche Themen und Teilnehmer. Es gibt die Psychosozialen Arbeitsgemeinschaften (PSAGen), den Verbund für Teilhabe und Behandlung (VTB) und den Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV).
Gerontopsychiatrie
Die Gerontopsychiatrie kümmert sich um psychische Erkrankungen bei älteren Menschen. Zum Beispiel um Demenz, Depressionen oder Angststörungen.
Sie hilft älteren Menschen, die wegen seelischer Probleme im Alltag Schwierigkeiten haben. Das Ziel ist, ihre Lebensqualität zu verbessern. Die älteren Menschen sollen so selbstständig wie möglich bleiben.
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie kümmert sich um seelische Probleme bei Kindern und Jugendlichen. Da gibt es Hilfe für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Es werden auch Diagnosen gemacht, um die Probleme genau zu erkennen. Sie behandelt zum Beispiel Angst, Depressionen, ADHS oder Essstörungen.
Das Ziel ist, die seelische Gesundheit zu stärken. Die Kinder und Jugendlichen sollen in ihrer Entwicklung unterstützt werden.
Im Kreis Kleve gibt es die Kinder- und Jugendpsychiatrie der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
KSL – Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben
Die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben heißen kurz KSL. Die KSL helfen Menschen mit Behinderungen.
Die KSL setzen sich für Selbst-Bestimmung und Inklusion ein. Das bedeutet: Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden können. Und sie sollen überall dabei sein können.
Die KSL beraten und informieren. Sie unterstützen dabei, dass Menschen mit Behinderungen besser teilhaben können. Und sie helfen dabei, Hindernisse abzubauen.
Mehr Informationen gibt es hier.
LVR – Landschaftsverband Rheinland
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist eine Organisation, die in Nordrhein-Westfalen arbeitet. Er kümmert sich um soziale Aufgaben, Kultur und Gesundheit.
Er hilft besonders Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen.
Der LVR organisiert Hilfen für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Zum Beispiel durch Kliniken, Beratungen und verschiedene Unterstützungs-Angebote.
Nachsorgende Hilfen
Nachsorgende Hilfen sind Unterstützungs-Angebote nach einer Therapie oder einem Krankenhausaufenthalt. Sie helfen, den Alltag wieder gut zu schaffen.
Sie sollen auch verhindern, dass neue Probleme entstehen.
Dazu gehören Betreuung, Beratung oder weitere therapeutische Maßnahmen.
Peer-Beratung
Peer-Beratung ist eine besondere Form der Hilfe.
Menschen, die selbst psychische Erkrankungen erlebt haben, beraten andere Betroffene. Weil sie Ähnliches erlebt haben, verstehen sie die Probleme gut.
Sie geben Tipps und Unterstützung auf Augenhöhe. Die Peer-Beratung hilft, Erfahrungen auszutauschen. Und sie stärkt das Vertrauen in den eigenen Weg der Besserung.
Siehe auch hier.
Prävention
Prävention bedeutet, etwas zu tun, bevor ein Problem oder eine Krankheit passiert oder schlimmer wird. Das soll helfen, dass weniger Menschen krank werden.
In der Psychiatrie geht es da zum Beispiel um die Seele und Gefühle. Bei psychischen Erkrankungen ist es wichtig, frühzeitig Hilfe zu holen. Wichtig ist auch, Menschen über psychische Gesundheit aufzuklären. Wir können lernen, was gut für uns ist. Und wir können lernen, wie wir mit viel Druck umgehen.
Das Ziel ist, Krankheiten wie Depressionen oder Angst zu verhindern und das Wohlbefinden zu verbessern.
Qualitätsstandards
Im GPV arbeiten viele Menschen zusammen. Damit unsere gemeinsame Arbeit immer gut und zuverlässig ist, haben wir feste Regeln vereinbart. Die nennen wir Qualitätsstandards. Alle Partner halten diese ein. Das ist wichtig, damit alle immer das Gleiche verstehen. Und die Arbeitsergebnisse sollen immer gut sein. Diese Standards stärken das Vertrauen und die Zusammenarbeit der Partner.
Im GPV Kreis Kleve richten wir uns nach den Qualitätsstandards der Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrische Verbünde (BAG GPV).
Rehabilitation
Rehabilitation bedeutet, Menschen dabei zu helfen, nach einer Krankheit, Verletzung oder mit einer Behinderung wieder möglichst selbstständig zu leben. Es geht darum, die Gesundheit und Fähigkeiten zu fördern, damit Betroffene am Alltag und in der Gesellschaft teilnehmen können. Dazu gehören medizinische, berufliche und soziale Unterstützungsangebote.
Rechtliche Betreuung
Rechtliche Betreuung bedeutet, dass eine Person Unterstützung bekommt, wenn sie wichtige Aufgaben nicht mehr alleine regeln kann. Ein Betreuer hilft zum Beispiel bei Geldangelegenheiten, Gesundheitssorge oder rechtlichen Themen.
Die Wünsche der betreuten Person sind immer besonders wichtig. Die Betreuung greift nur dort ein, wo es nötig ist, um die Selbstbestimmung zu bewahren. In der Regel wird die Betreuung nur mit Einverständnis der betroffenen Person eingerichtet und muss von einem Gericht beschlossen werden.
SPZ – sozialpsychiatrisches Zentrum
Ein sozialpsychiatrisches Zentrum bietet Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Es hilft Betroffenen durch Beratung, Therapie und praktische Hilfe im Alltag, um besser mit ihrer Krankheit umzugehen. Außerdem bietet es oft auch Unterstützung für Angehörige und arbeitet mit Ärzten, Therapeuten und anderen Hilfsangeboten zusammen.
Im Kreis Kleve gibt es von Papillon e.V. ein SPZ in Kleve und eins in Geldern.
SpDi – Sozialpsychiatrischer Dienst
Der Sozialpsychiatrische Dienst hat den gesetzlichen Auftrag, Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörigen vorsorgende und nachsorgende Hilfen anzubieten.
Diese Unterstützung umfasst Beratung und Betreuung durch Hausbesuche, persönliche Gespräche und telefonische Beratung.
Das Ziel ist, den Betroffenen präventiv und unterstützend zur Seite zu stehen. Dadurch sollen die Folgen psychischer Erkrankungen gemildert werden.
Soziotherapie
Soziotherapie ist ein Hilfeangebot für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Es findet zu Hause statt. Sie hilft den Betroffenen, ein selbstständiges Leben zu führen. Die Hilfe ist für Dinge, die mit anderen Menschen zu tun haben. Es gibt auch Unterstützung für Besuche beim Arzt oder Therapien. Soziotherapie hilft dabei, dass die Menschen Teil der Gesellschaft sind.
Selbsthilfe
Selbsthilfe ist, wenn sich Menschen mit ähnlichen Problemen oder Erfahrungen treffen. Sie reden immer wieder miteinander. So helfen sie sich gegenseitig.
Zusammen finden sie Lösungen für ihre Probleme.
Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen, die selbst eine Erkrankung haben und darüber reden wollen. Und es gibt Gruppen für Angehörige.
Im Kreis Kleve gibt es über 150 Selbsthilfegruppen. Die Selbsthilfekontaktstelle hilft bei Fragen zum Thema Selbsthilfe.
Teilhabe
Teilhabe heißt: Jeder Mensch darf dabei sein. Jeder Mensch darf mitmachen.
Mit oder ohne Behinderung. In der gesamten Gesellschaft.
Das ist wichtig bei der Arbeit, Schule, das Lernen und in der Freizeit.
Jeder Mensch darf seinen Alltag selber gestalten. Jeder Mensch darf selber entscheiden.
Tagesklinik
Eine psychiatrische Tagesklinik ist ein Ort, an dem Menschen mit psychischen Problemen tagsüber behandelt werden und abends nach Hause gehen.
In der Tagesklinik erhalten sie Therapien, Gruppenangebote und individuelle Unterstützung, um ihre Krankheit besser zu bewältigen.
Diese Behandlungsform bietet intensive Betreuung wie bei einer stationären Behandlung. Aber abends kann man weiter bei der Familie oder Freunden sein. Sie hilft den Betroffenen, im Alltag besser zurechtzukommen.
WfbM – Werkstatt für behinderte Menschen
Eine Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) bietet Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen und am Arbeitsleben teilzunehmen. In einer Werkstatt kann man in unterschiedlichen Arbeitsbereichen beschäftigt sein.
Dort erhält man eine Tagesstruktur durch Arbeit und die Möglichkeit sich beruflich weiterzuentwickeln. Die Werkstatt kann dabei unterstützen einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden. Für Menschen mit einer psychischen Erkrankung gibt es eigene Angebote.
Neben der Arbeit bietet die Werkstatt auch die Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln. Hierfür gibt es verschiedene Angebote, an denen man teilnehmen kann. Die Werkstatt hilft dabei, ein Teil der Gesellschaft zu sein und selbstständiger zu sein.
Wunsch- und Wahlrecht
Das Wunsch- und Wahlrecht sagt: Du hast das Recht, zu sagen, was Du willst. Zum Beispiel, wenn Du Hilfe oder Pflege brauchst.
Wünsche eines Menschen mit einer Krankheit oder einer Behinderung müssen gehört werden, wenn entschieden wird, welche Hilfen und Hilfe-Anbieter ausgewählt werden.
Das Ziel dieses Rechts ist, die Selbstbestimmung zu fördern und die Teilhabe der Menschen zu stärken.
Allgemeiner Hinweis zu noch mehr Informationen:
Ein Wörterbuch der selbstbestimmten Teilhabe gibt es hier: https://www.teilhabeberatung.de/woerterbuch
Viele weitere Informationen in alphabetischer Sortierung gibt es auch unter: https://www.rehadat.de/lexikon/. Das REHADAT-Lexikon ist ein Online-Wörterbuch, das Begriffe rund um Behinderung, berufliche Teilhabe und Rehabilitation leicht verständlich erklärt.