Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V.
Die „Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V.“ ist Teil der evangelischen Kirche und seit 1991 ein gemeinnütziger Verein. Die Diakonie finden Sie in Goch, Geldern, Kevelaer, Kleve, Wesel-Büderich und Xanten. Sie wird getragen von ihren Mitgliedern, den 20 ev. Kirchengemeinden im Kirchenkreis, dem Ev. Kirchenkreis Kleve und beratenden Gastmitgliedern.
Die Angebote der Diakonie im Kirchenkreis Kleve gliedern sich in fünf Fachbereiche. Die Beratungsangebote sind kostenlos und stehen allen Menschen offen.
Pflegerische Dienste: Ambulante Pflege, 5 Tagespflegen in vier Kommunen und Seniorenwohnungen, angegliedert an das Haus der Diakonie in Goch.
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderungen und Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten. Der Fachbereich „Ambulant Betreutes Wohnen“ der Diakonie hilft Menschen mit Behinderungen zurück in ein selbständiges Leben. Er unterstützt Menschen mit Suchterkrankungen, mit psychischen oder körperlichen Behinderungen und Menschen mit Behinderungen im Bereich Lernen sowie Menschen in besonderen sozialen Lagen.
Ergänzend wird Soziotherapie für Menschen angeboten, die Unterstützung in den Bereichen Motivation, Antrieb Belastbarkeit, Ausdauer und Konfliktlösung benötigen.
Soziale Dienste mit Suchthilfe (Fachstelle für Suchtvorbeugung, Suchtberatung), Sozialberatung, Fachstelle Wohnungslosenberatung sowie Migration und Flucht
Die Suchtberatung (in Geldern) berät sowohl suchterkrankte Personen als auch deren Angehörigen. Gruppenangebote wie „Rauchfrei“-Seminare unterstützen Menschen dabei, ihre Sucht besser in den Griff zu bekommen oder vollständig „clean“ zu sein. Seit ein paar Jahren sind besonders Kinder im Fokus der Arbeit. Die Diakonie macht Angebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien, sie heißen FitKIDS und Drachenflieger.
Betreuungsverein der Diakonie (als eigenständiger Rechtsträger)
Die Mitarbeitenden des Betreuungsvereins arbeiten als Vereinsbetreuer und führen rechtliche Betreuungen.
Die Verwaltung unterstützt die vier genannten Fachbereiche, damit diese sich bestmöglich mit ihren originären Aufgaben beschäftigen können.